Auslastung

„Ich brauche dringend Hilfe, mein Australian Shepherd stellt mir zu Hause alles auf den Kopf. Ich brauche dringend etwas zur Auslastung für ihn. Bieten Sie denn sowas an? Eventuell Agility?“, war die erste Frage, die mir eine (übrigens nicht die einzige) Hundehalterin stellte, als sie mich anrief.

Ist das wirklich so? Gibt es Rassen, die mehr ausgelastet werden müssen als andere? Braucht der Hund wirklich ein vom Menschen maßgeschneidertes Auslastungsprogramm, um zufrieden und glücklich zu sein? Das denken leider immer noch viele. Auch diverse Rassebeschreibungen, die in Büchern oder im Internet zu finden sind, schüren dieses alt hergebrachte Vorurteil. (Wikipedia: „Da der Australian Shepherd für die Hütearbeit gezüchtet wurde, gehören Hunde dieser Rasse nur in die Hände von aktiven, sportlichen Besitzern, die die Hunde beschäftigen und auslasten können. Eine rein körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen oder Fahrradfahren reicht nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport bieten sich zur physischen und mentalen Auslastung an.“)

Dabei ist – egal, welcher Rasse angehörig – ein Hund nichts anderes, als eben ein Hund.

Man sollte sich vor Augen führen, dass ein Hund – abstammend vom Wolf – ein Jagdraubtier ist. Ein Jagdraubtier hat keinerlei Ambitionen, sich geistig oder körperlich auszulasten. Dies wird schlicht als Energieverschwendung angesehen. Was gibt es denn auch Schöneres, als sich nach erfolgreicher Jagd mit vollgeschlagenem Magen irgendwo unter einen Baum zu legen und zu dösen.

Ließen wir auch heute unsere Hunde einfach mehr Hund sein, dann hätten wir keine völlig überdrehten Aussis, keine rutenfangende Borders und Co. All das sind Folgen eines Zuviel an Auslastung. Seltsamerweise waren früher unsere Hunde völlig zufrieden damit, einfach Hund sein zu dürfen und seinem Menschen ein Sozialpartner. Auslastungsangebote sind Erfindungen der neuen Zeit. Gab es früher schlicht nicht.

Die Dame am Telefon kam dann auch – obwohl wir kein Agility in Form von Hundesport anbieten – tatsächlich in unsere Hundeschule. Der Aussi – wie auch nicht anders zu erwarten – völlig am Rad drehend, hibbelig und überhaupt nicht mehr ansprechbar. Selbstredend, dass dieser Hund selbstverständlich „rassegerecht ausgelastet wurde“. Das Ergebnis war schlicht schockierend. Der Stresspegel, dem dieser Hund ausgesetzt war, war in meinen Augen tierschutzrelevant. Dem Hund war es schlicht nicht möglich, auch nur drei Sekunden ruhig zu stehen oder gar zu sitzen. Ständig auf „On“ zappelte er neben seinem Frauchen herum. Armes Tier! Das Training gestaltete sich für diese Hundebesitzerin dementsprechend auch nicht ganz einfach, weil es ohnehin kaum möglich war, die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen und er kaum ansprechbar war. Während andere Hunde gelassen auf eine Aufgabe warteten, zappelte der „gut ausgelastete“ Aussi wie ein Fisch an der Leine herum.

„Jetzt mach ich doch schon so viel mit ihm. Der wird aber auch einfach nicht müde“, war die Entschuldigung der Dame für das Verhalten ihres Hundes. Und genau DARIN lag der Fehler. Hunde, die keine Ruhe bekommen, können auch kaum mehr Ruhe finden. Mit ohnehin schon aufgeregten Hunden wird dann noch gejoggt, radgefahren usw., um sie „müde“ zu bekommen. Insgesamt aber kontraproduktiv, denn der Hund wird lediglich deutlich an Ausdauer und Kondition zulegen, jedoch kaum ruhiger werden.

Als die Dame nach zwei Wochen wiederkam, bot sich ein völlig anderes Bild: Ein gelassener und entspannter Hund an der Leine. Leicht abgehetzt entschuldigte sich die Hundehalterin bei mir, dass sie nicht ins Training kommen konnte, sie war mit Grippe komplett flach gelegen. „Das Schlimmste ist, dass ich rein gar nichts mit meiner armen Maus machen konnte. Ich habe so ein schlechtes Gewissen!“, jammerte sie und sah dabei ihren Hund mitleidig an.

Das war eindeutig nicht das Schlimmste, sondern das BESTE, was diesem Hund passieren konnte. Endlich bekam er die Ruhe, die er so dringend brauchte. Ließe man Hund Hund sein, dann würde er von 24 Stunden mindestens 16 Stunden (je nach Alter auch mehr) SCHLAFEN. Die restlichen 8 Stunden würde er nicht auf irgendwelchen Spielwiesen verbringen oder sich mit seinen Hundekumpels zwecks Auslastung zum „Joggertreffen“ oder zum Lösen kniffeliger Intelligenzspielchen. Nein, er würde faul in der Gegend liegen, dösen, ab und an auf Streifzug gehen. Mehr nicht.

Aber leider lassen wir unsere Hunde viel zu wenig Hund sein…… Und wenn wir sie einmal Hund sein lassen, und sie endlich die Möglichkeit bekommen, ihrem Biorhythmus nachzugehen, plagt uns sofort das schlechte Gewissen, da sich Hundchen langweilt….

Natürlich spricht nichts dagegen, den Hund körperlich auszulasten, indem man ihn mit zum Joggen nimmt – im wohlüberlegten Maße. Man sollte nur bedenken, dass der Hund das nicht wirklich braucht, sondern vielmehr weil es uns Mensch Freude macht, gemeinsam mit unserem vierbeinigen Freund etwas zu unternehmen.

Das, was oftmals bei der (gut gemeinten) Förderung von Kindern falsch läuft (Wochenprogramme, die kaum Platz lassen zum Luftholen), läuft auch oft genug bei der Hundehaltung falsch.

Es wird Zeit, endlich diese alten Zöpfe abzuschneiden und wieder unseren gesunden Menschenverstand einzusetzen. Unsere Hunde haben schließlich keine Rassebeschreibungen gelesen….

Dies ist die Kolumne von Alexandra Sigmund-Wild, ausgebildete und geprüfte Hundetrainerin (Webseite: www.vontierzudir.de) bei Hund.info – Weitere Beiträge findest Du zukünftig hier: https://hund.info/kolumnen/sigmund-wild

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Ausschlag für diesen Artikel gab ein Telefonat einer ziemlich verzweifelten Hundehalterin. Am Telefon schilderte sie …

13 Kommentare

  1. Ganz toller Artikel, die Hunde heute werden mit Aktivitäten und Regelmassigkeiten getrimmt , und verloren dadurch ihre natürliche Fahigkeit das zu tun was im Augenblick das Beste ist, und fuer einen Hund ist das wenn man ihm kein Kanzept aufzwingt, eben auch sehr häufig nur rumliegen, beobachten, und wenn man eben die Gelegenheit dazu hat, auch hinter Schmetterlingen herjagen , aber eben dann wenn der Moment dazu der richtige ist. Hunde mit Aktivitäten sprichwörtlich zu stressen und zu trainieren ist leider allerdings sehr haufig der Fall .

  2. Wirklich guter Artikel, denn ich kenne dies von mir selbst. Mein erster Hund (nun 1 1/2 Jahre bei uns) ist ein Husky-Schäferhund-Mix. Es hieß damals auch: Der muss laufen, laufen, laufen und nochmals laufen. Im Nachhinein echt zum Klepp gemacht, bin ich lange Fahrrad gefahren, hab ihn bespielt und naja wie oben geschrieben so ziemlich alles bedient. Der Haken war dabei nur, das Hund immer aktiver wurde und man selbst das gar nicht mehr leisten konnte.

    Also haben wir ganz schnell ein paar Gänge zurück geschaltet und eine andere Art von Auslastung genutzt und zudem ein Entspannungstraining aufgebaut. Nun haben wir für drinnen Bastelideen um zu Beschäftigen, wir gehen auch inkl. Freilauf große Runden spazieren und ja wir fahren auch Fahrrad. Aber alles in einem gesunden Maße und anschließender Ruhezeit. Am Nachmittag geht Tabu dann dem nach was ihm so gefällt, als Hofhüter 🙂

    Tabu ist auf jedenfall viel entspannter, nicht mehr so flippig wie am Anfang und mehr bei der Sache.

  3. Sehr guter Artikel! Wir haben 4 Irish Terrier, züchten diese Rasse seit einigen Jahren. Wir selber machen mit unseren Hunden kein spezielles Training, gehen viel spazieren, gelegentlich auch mal mit Fahrrad (das aber nur mit jeweils einem!). Ansonsten haben wir einen großen Garten, der hundegerecht eingerichtet ist, und nehmen sie so ziemlich überall hin mit. Unsere Erfahrung: Ja, sie haben gern viel Bewegung, aber sie genießen auch ihre Ruhephasen! Das Wichtigste ist „Dabeisein“, egal wobei! Und wenn es ist, bei dem Reitunterricht, den ich beruflich gebe, mit in der Bahn zu sitzen, wobei sie selbstverständlich weder herumlaufen noch buddeln dürfen, kein Problem. All unsere Hunde sind ausgeglichen und zufrieden, bei aller Lebhaftigkeit. Unsere Welpen haben, wenn sie alt genug sind (ab etwa 4-5Wochen) tagsüber draußen ihr Spieleparadies, sie dürfen aber immer selbst entscheiden, wann und wieviel sie spielen wollen. Sie haben hier auch genügend Rückzugsmöglichkeiten zum Schlafen. Nachts sind sie drinnen und da ist Ruhe. Unsere Erfahrung: Man kann mit Hunden dieser Rasse so ziemlich alles machen, von Jagdtraining über Mantrailing, Agility, Laufen, Reitbegleitung, Kinderbetreuung, psychologische Betreuung von Traumapatienten oder was sonst noch. Man muss aber nicht, und schon gar nicht ständig! Hunde sind phantastisch anpassungsfähig! Man muss nur allen Hunden wünschen, dass sie ohne schlechte Erfahrungen leben und aufwachsen können, die diese Anpassung später schwierig machen können.

  4. Ein super Artikel! Ich kann das nur unterschreiben.
    Ich selbst habe eine mittlerweile 3jährige Aussi-Hündin. Und ich werde von Fremden mit und ohne Hund immer ganz ernst belehrt, dass so ein Hund ja richtig viel beschäftigt und gut ausgelastet werden muss. Am Anfang hat mich das etwas verunsichert, weil ich eben nicht ständig Halligalli für den Hund gemacht habe, sondern „nur“ ganz normal einmal die Woche in die Hundeschule und jeden Tag dreimal Gassi gegangen bin. Zwischendrin haben wir Kommandos gelernt, das war‘s eigentlich. Aber unsere Züchterin meinte auch, es sei viel wichtiger, den Aussis beizubringen, wie sie runterfahren und sich entspannen können. Das habe ich dann auch gemacht – und es hat sich gelohnt: Heute bin ich so glücklich mit unserer Maus, sie ist zuhause ruhig und entspannt, aber immernoch so energievoll und begeisterungsfähig wie sie es als Welpe oder Junghund war, geht überall gerne mit hin und freut sich immer übers nach Hause kommen und ihr Kissen.

  5. Ich schließe mich grundsätzlich den Kommentatoren an.
    Aber….
    Ich hatte schon immer Hunde, seit ich sechs Jahre alt war. Die lebten mit uns in einer Etagenwohnung und waren glückliche, ausgelastete Hunde. Die haben zu Hause nicht genervt und waren auf Spaziergängen ausgelastet. Drei Gasdirunden am Tag (2 kurze Pipirunden und eine längere übers Feld). Mehr gab es nicht und das hat gereicht. Warum das gereicht hat? Ganz einfach: auf dem Feld wurde die Leine abgemacht und der Hund machte das, was Hunde so machen. Viel schnüffeln, mal einen Hasen oder einen Fasan aufscheuchen und hier und da mal nach eine Maus buddeln. Wenn Hase und Fasan ihren Nachwuchs hatten, waren die Hunde an der Leine. Was der Jäger dazu gesagt hat???? NIX! Vor 40 Jahren war das kein Problem. Heute dürfen die Hunde nichts mehr. Bei uns wird man sogar vom Jäger angemotzt, wenn der Hund (ohne Leine) brav bei seinem Menschen läuft und sich gar nicht mehr traut, auch nur eine Pfote ins Feld zu setzen.
    Heute gibt es viel mehr Hunde und ich habe Verständnis dafür, dass sich die Benimm-Regeln für Outdoor-Unternehmungen verschärft haben. Es geht nicht anders. Schließlich wollen viele Menschen ihren Spaß in der Natur haben, da ist gegenseitige Rücksichtnahme oberstes Gebot.
    Meine beiden Hunde (ein Senf-Hund und ein Aussi/Harzer Fuchs Mix) gehen 1x pro Woche zum Mantrailing und wenn ich es schaffe, 1x pro Woche zum Longieren. Die sind damit völlig zufrieden und einmal am Tag ein ausgedehnter Spaziergang reicht den Beiden völlig. Zuhause sind beide ruhige und ausgeglichene Hunde, die auch gerne mal eine Runde schmusen.

  6. Danke für den tollen Artikel, der mir aus der Seel spricht! Werd ihn gerne teilen!

  7. HektischerHundi

    Toller Artikel!
    Wie aber drehe ich meinen Hund runter? Habe einen Hütehundmix, der extrem nervös und hibbelig ist, mittlerweile ist sie zwei, begonnen hat das Ganze nach einer Ellbogen OP mit 6 Monaten. Schon ganz normal spazieren gehen ist extrem mühsam, sie kann nicht entspannt neben mir gehen, sobald zug auf der leine ist, dreht sie um und wuselt hinter mir auf die andere seite, das gleiche beginnt von vorn. Sie wartet immer auf ein kommando, daheim liegt sie nur ruhig, wenn wir auch ruhig liegen, und wenn ich sie aktiv auf ihren platz schicke, bzw anbinde. Habe alle entspannungsübungen, schnüffelspiele,… Durch, wir gehen ca einmal die woche mantrailen und machen so beim spazieren bisschen dummitraining. Sie lauft mit schleppleine frei, ist aber auch da immer hektisch. Wir haben NIE mit ihr irgendwelche agility ähnlichen Aktivitäten gemacht. Wir lassen sie leider bei vielen Aktivitäten wie wandern, schitour,… Daheim, weil sie so hektisch, unberechenbar und jagdlich ist… Das ist natürlich schade, aber wir haben so viel geübt, und bekommen es einfach nicht hin, sie zu einem ausgeglichenen Hund zu machen.

    • Alexandra Sigmund-Wild

      An den hektischen Hundi 😉

      Es ist mir leider nicht möglich, eine Ferndiagnose zu stellen. Hier scheint mir das Thema nicht allein bei der Auslastung zu liegen. Das was ihr macht, würd ich zudem erst einmal komplett streichen und GAR NICHTS MEHR machen, außer entspannte Spaziergänge – und die auch nicht lange und zu oft am Tag. Dem Hund reicht es völlig, wenn er beim Menschen sein darf. Ihm reicht ein richtiger Spaziergang pro Tag locker – und noch nicht mal das muss täglich sein. Zum Lösen reicht ein Garten 😉
      Oft ist es das unbewusst schlechte Gewissen, das einen umtreibt, weil man meint, der Hund langweile sich. Für den Hund gilt: Fressen, saufen und schlafen sind am wichtigsten.
      Versuch einfach mal zwei Wochen wirklich gar nichts zu machen. Ich weiß, es ist unter Umständen hart… Manche Hunde zeigen sich vermeintlich nicht ausgelastet und werden noch hibbeliger. Das liegt daran, dass sie unser täglich Programm gewöhnt sind.

      Wie schon oben erwähnt, zeigt mir die Erfahrung, dass Hunde auch oft hibbelig sind, weil ihnen die nötige Führung fehlt. Sie sind mit ihrer unbewusst aufgezwungenen Rolle überfordert und sind daher sehr gerne unentspannt, aufgeregt usw. Um mehr sagen zu können, müsste ich mehr wissen.

      Liebe Grüße,
      Alexandra

  8. Echt jetzt?
    Border und Co sind ARBEITSHUNDE.
    Körperliche Auslastung ist NICHT das Wichtigste SONDERN geistige Auslastung.
    Wozu holt man sich Border und Co wenn man nix machen will außer spazieren gehen? Dann holt man sich lieber nen Mops…..
    Der Border ist ein Arbeitshund, der eine Aufgabe WILL.
    Verhaltensprobleme sind vorprogrammiert. Über- wie Unterlastung sind häufige Ursachen von Problemverhalten bei Hütehunden.
    Will man man nur blöd dahin gehen und nix machen – dann sollte man sich ein vllt überlegen ob ein älterer Hund kein Thema wäre.

    • Meiner Meinung nach sind auch Border und Co in erster Linie Hunde, die ein ebenso großes Ruhe-Schlafbedürfnis haben wie alle anderen auch.
      Im Grunde leiden gerade diese Rassen viel eher an einer Über- als an einer Unterforderun. Das zeigt mir zumindest die Praxia.

  9. Hallo und vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
    Wir haben eine 3 1/2 jährige Red Merle Aussi Dame.
    Das erste was wir hörten und nachgelesen haben, ging genau in diese Richtung: Viel Bewegung, auslasten, insbesondere die Red Merle sind kaum zu bändigen…
    Das erste was wir ihr übten war Ruhe und Gelassenheit, Kuschelzeit mit ihrem menschlichen Rudel und Spaß und Bewegung mit ihren vierbeinigen Freunden.
    Gut, wir wollten einen intelligenten Hütehund auch eine Aufgabe geben und nun ist sie ein geprüfter Rettungshund, aber selbst das Training besteht aus vielen Ruhephasen, auch wenn es für die Hunde in der Suche ein knapp Halbstündiger Leistungssport ist, sind sie danach so entspannt.
    Inzwischen schläft unsere Maus fast länger als wir, was wir sehr zu schätzen wissen. Kurz um, Beschäftigung ja, aber nur soviel, wie der Hund individuell braucht!

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