Hundefutter-Mythen: Was stimmt wirklich?

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist heutzutage immer wichtiger. Nicht nur unsere tägliche Ernährung, sondern auch die unserer Haustiere ist in den Fokus gerückt. Doch es ist gar nicht so leicht, eine gute Entscheidung zur Ernährung der Vierbeiner zu treffen. Besonders zum Thema Hundefutter kursieren im Internet viele Mythen. Um seinen Hund optimal ernähren zu können, sollte man sich mit ihnen auseinandersetzen und Fakten von Fiktion unterscheiden können. Sollte man seinem Hund lieber Nassfutter geben oder ist er mit Trockenfutter optimal versorgt? Woher stammen die Rohstoffe des Hundefutters? Diese Fragen sollte man beantworten können, gerade, wenn man Tierfutter online kaufen möchte. Dieser Artikel gibt einen Einblick in die größten Mythen rund um die Hundeernährung, damit Sie immer zum richtigen Futter für Ihren Liebling greifen können. 

In einem anderen Artikel gehen wir zudem explizit auf Nahrungsergänzungsmittel für Hunde ein!

Hundeernaehrung-Hundefutter-Mythen-aufgedeckt

Mythos 1: Trockenfutter ist besser als Nassfutter

Immer wieder findet man online Quellen, die die Vorteile von Trockenfutter gegenüber Nassfutter loben und umgekehrt. Doch so einfach lässt sich die Frage nicht beantworten, ob eine der beiden Futtersorten besser für den Hund ist oder nicht. Trockenfutter bietet zum Beispiel den Vorteil, dass es länger haltbar ist. Außerdem kann es die Zahnreinigung unterstützen, da der Hund mehr kauen muss. Aber auch Nassfutter hat viele Vorteile, vor allem für Tiere, die wenig trinken. Oft ist auch die Nährstoffdichte bei Nassfutter besser als bei Trockenfutter. Wichtig zu wissen ist, dass eine ausgewogene Ernährung sowohl mit Trocken- als auch mit Nassfutter erreicht werden kann. Letztlich hängt die Wahl zwischen den beiden Varianten von den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab, einschließlich Alter, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand. Deswegen lautet die Devise bei der Futterwahl: Die beste Wahl ist die, die den Bedürfnissen des Hundes am besten entspricht.

Mythos 2: Teures Hundefutter ist immer von besserer Qualität 

Oft verfallen Hundebesitzer dem Irrtum, dass Hundefutter besonders teuer sein muss, wenn man seinen Liebling gut versorgen möchte. Doch der Preis alleine sagt nichts über den Nährwert des Futter aus. Er kann auch nur ein aufwendiges Marketing und hohe Verpackungskosten widerspiegeln. Statt nur auf den Preis zu achten, sollte man lieber einen Blick auf die Zutatenliste werfen. Enthält das Futter hochwertige Proteine, gesunde Fette und ausgewogene Kohlenhydrate? Hochwertiges Hundefutter zeichnet sich dadurch aus, dass keine unnötigen Füllstoffe und Zusatzstoffe verwendet werden. 

Mythos 3: Nassfutter ist schlecht für die Zähne 

Immer wieder begegnet einem auch der Mythos, dass Nassfutter für Hunde schlecht für die Zahngesundheit sei. Dahinter steckt die Annahme, dass Nassfutter Zucker zugesetzt werden könnte. Richtig ist hingegen, dass Nassfutter für Hunde ebenso wie Trockenfutter zu einer gesunden Ernährung beitragen kann. Wichtig ist, dass man die Zutatenliste studiert. So sieht man auch, ob unerwünschte Zusatzstoffe oder Zucker zugesetzt sind. Die meisten Hersteller setzen heutzutage auf natürliche Zutaten und bieten besonders hochwertiges Futter an. Wer um die Zahngesundheit seines Tieres besorgt ist, kann sie zudem mit speziellen Zahnpflegeprodukten wie Kauartikeln unterstützen oder seinem Hund regelmäßig die Zähne putzen. Du kannst dich auf dieser Webseite auch über Hundefutter von VegDogs oder Futter von Pets Deli informieren.

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