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Thomas und das Team von Hund.info
Die Hundeerziehung
Der Aufwand bei der Hundeerziehung variiert stark mit dessen Eigenschaften. Grundsätzlich gilt: Für ein harmonisches Zusammenleben innerhalb der Familie, aber auch in der Gesellschaft, benötigt der Hund Regeln. Der Mensch muss ihm sagen und zeigen, was er von ihm erwartet, denn der Hund ist ein Rudeltier und der Mensch sollte der Rudelführer sein.
In der Hundeerziehung ist also Konsequenz erforderlich. Konsequenz ist hier nicht mit übermäßiger Härte und Strenge zu verwechseln, sondern mit der liebevollen Durchsetzung der aufgestellten Regeln.
Einige Beispiele:
- Soll der Hund grundsätzlich nicht auf das Bett, darf es auch keine Ausnahme geben.
- Soll er nichts vom Tisch bekommen, darf der Mensch sich nicht von den treu blickenden Augen erweichen lassen, er muss konsequent bleiben.
- Bekommt der Hund das Kommando "Sitz", entscheidet sich aber, doch lieber den Ball zu holen, wäre es inkonsequent, seiner Aufforderung nachzukommen.
In der Hundeerziehung gibt es verschiedene Grundkommandos, die jeder Hund schnell lernen kann und kennen sollte. Die gewählten Begriffe sind zweitrangig, sollten aber einmal entschieden und beibehalten werden. So kann "Sitz" bedeuten, dass sich der Hund setzen soll, bei "Platz" soll er sich hinlegen, "Stopp" kann bedeuten, er soll an der Straße stehen bleiben. Ebenfalls wichtig ist natürlich, dass der Hund auf Zuruf kommt.
Wie aber lernt der Hund, was er tun soll? Positive Bestätigung ist für Hunde eine Belohnung, während Ignoranz einer Strafe gleichzusetzen ist. Tut der Hund nicht gleich, was von ihm erwartet wird, führt Geduld eher zum Ziel, als ein Wutausbruch. Erfüllt der Hund seine Aufgabe, mag diese noch so klein sein, erfährt er durch positive Bestätigung, dass sein Verhalten richtig war. Die Belohnung kann in Form von Streicheleinheiten erfolgen, auch ein Leckerli wird sicher nicht verschmäht. Holt der Hund seinen Ball zum Spielen, statt sich zu setzen, erfährt er durch das Ignorieren seiner Spielaufforderung, dass sein Verhalten unerwünscht ist. Statt dessen erhält er erneut die Aufforderung, sich zu setzen.
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Anerkannte Hunderassen
Anerkannte Hunderassen werden bei Zuchtverbänden geführt. Der größte Dachverband ist die FIC (Fédération Cynologique Internationale), weitere große Dachverbände sind der AKC (American Kennel Club), der KC (britischer Kennel Club) und der CKC (Canadian Kennel Club). Diese Dachverbände kooperieren eng miteinander, indem sie die aufgenommenen Hunderassen gegenseitig anerkennen. Daneben gibt es weitere Verbände, die jedoch nicht mit der FCI kooperieren.
Hunderassen werden nach Standards geführt. Das bedeutet, dass ein Hund bestimmte körperliche und charakteristische Eigenschaften aufweisen muss, um einer Rasse zugeordnet zu werden. Die Einteilung der Rassen erfolgt zunächst in Gruppen wie beispielsweise Windhunde oder Hüte- und Treibhunde. Es folgt die sogenannte Sektion, hierbei handelt es sich um eine weitere Unterteilung innerhalb der Gruppen. Der eigentliche Rassestandard wird schließlich unter einer Nummer geführt.
Zur Veranschaulichung der FCI-Standard am Beispiel des Border Collies:
- Gruppe 1: Hüte- und Treibhunde
- Sektion 1: Schäferhunde
- Standard Nr. 297
Der Border Collie ist also als Schäferhund den Hüte- und Treibhunden zugehörig, der Rassestandard wird bei der FCI unter der Nummer 297 näher beschrieben.
Hier findet Ihr alle Hunderassen
Mischlingshunde
Bei Mischlingen handelt es sich um Kreuzungen zwischen zwei Rassehunden, einem Rassehund und einem Mischling oder zwei Mischlingen. Hier werden die Merkmale verschiedener Rassen vererbt, bei einem Mischling handelt es sich also quasi um ein Überraschungspaket: Eine Kreuzung zwischen Labrador Retriever und Border Collie kann sowohl die Apportierfreudigkeit des Retrievers als auch den Hütetrieb des Border Collies aufweisen.
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Hundekrankheiten Vorbeugung und Behandlung
Vielen Hundekrankheiten kann durch Impfungen vorgebeugt werden. Auch ein Parasitenschutz kann vorbeugend angewandt werden der Befall mit inneren und äußeren Parasiten ist nicht nur unangenehm, sondern schwächt den Hund, die Folge können verschiedene Erkrankungen sein.
Wie aber machen sich Krankheiten beim Hund bemerkbar und was ist bei einer Erkrankung zu tun? Häufig äußert sich Unwohlsein beim Hund in verändertem Verhalten. Schmerzen können zu Apathie oder Aggression führen. Typische Anzeichen einer Erkrankung sind Erbrechen, Durchfall, Fressunlust, Husten, Niesen, Nasenausfluss oder verklebte Augen. Auch Haarausfall, stumpfes Fell und Hautveränderungen können Anzeichen einer Krankheit sein.
Es empfiehlt sich, seinen Hund stets aufmerksam zu beobachten. Zeigt sich der Hund in seinem Verhalten auffällig oder werden körperliche Symptome festgestellt, kann ein Tierarzt eine eindeutige Diagnose stellen und gegebenenfalls die Behandlung einleiten.
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Spiel und Sport für Hunde
Hunde lieben gemeinsame Unternehmungen mit ihren Menschen. Dabei hat jeder Hund andere Vorlieben und Fähigkeiten. Welche dies sind, hängt einerseits von der rassespezifischen Veranlagung ab, andererseits von seinem individuellen Charakter, der sich im Zusammenleben offenbart.
Retriever apportieren in der Regel für ihr Leben gerne, Schäferhunde lieben Herausforderungen, Border Collies arbeiten gerne mit dem Kopf, Pudel zeigen sich äußerst lernfreudig im Hinblick auf kleine Kunststücke. Diese Vorlieben lassen sich natürlich nicht pauschalisieren, zeigen sich aber tendenziell bei der jeweiligen Rasse.
Ob nun also Hundesport wie Agility praktiziert wird, der Hund seinen Jagdtrieb an der Reizangel ausleben darf, eine Ausbildung zum Begleit- und Gebrauchshund absolviert wird, lange gemeinsame Spaziergänge Hund und Mensch Freude bereiten oder ein lauffreudiger Hund seinen Bewegungsdrang am Fahrrad ausleben kann, ist stets individuell zu entscheiden.
Der erste Hund was ist alles zu beachten?
Zunächst gilt es sicher, sich umfassend zu informieren und sich für einen nicht allzu anspruchsvollen Hund zu entscheiden. Weitere Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
- Anschaffung einer Erstausstattung
- Kosten für Futter, Hundesteuer, Haftpflicht- und eventuell Unfallversicherung
- Tierarztkosten
- räumliche Gegebenheiten
- Zeitaufwand
Nach der Anschaffung bietet es sich für "Anfänger" an, eine Hundeschule aufzusuchen: Hier lernen sowohl Hund als auch Mensch, der Hund lernt den Umgang mit anderen Hunden, die gemeinsame Aktivität macht Spaß und fördert eine enge Bindung.
Im Laufe der Zeit stellt sich sicher die ein oder andere Frage, wiederum ist es hilfreich, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls den Rat eines Fachmanns einzuholen.
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