Ich selber wohne direkt am Rhein und erlebe so sehr häufig, wie unterschiedlich doch Hunde auf Wasser reagieren. Manche springen ohne Rücksicht auf Verluste in die Fluten, während andere defensiv und vorsichtig sich langsam dem Wasser nähern.
Ich habe noch keine rassespezifischen Unterschiede erkennen können. Daher meine Vermutung: Erfahrungen, Prägung und Charakter sind hier wohl die wesentlichen Faktoren.
Was sagt Ihr dazu? – Schreibt mir hier als Kommentar doch einmal Eure Erfahrungen Ihr schon gemacht habt.
Hier noch ein paar „Wasserimpressionen“ – wer mag kan mir Bilder schicken an bilder@hund.info – ich füge die gerne ein.
Zum Thema Wasserbilder gibt es auch hier eine schöne Geschichte
meine mischlingshündin tinka mag eigentlich wasser und sie geht auch schon mal alleine rein, aber nur bis zum bauch. so bald sie merkt sie muß schwimm, dreht sie sofort wieder um.
lg. karola
Ich habe einen Border Collie. Hinter unserem Haus gibt es einen Kanal. Am ersten Tag nachdem ich ihn von der Züchterin abgeholt hatte, gingen wir nach hinten raus. Er lief schnurstracks über den Rasen hin zum Kanal, zögerte nicht einen Moment, sondern sprang direkt ins Wasser. Bis heute denken ich manchmal, er wollte eigentlich Seehund werden! Er wirft sich ins Wasser, egal ob im tiefsten Winter oder im heißen Sommer.