Warum habt Ihr einen Hund?

warum-hundDiese Frage richtet sich an alle Hundebesitzer:

Welchen Grund habt Ihr, warum Ihr einen Hund haltet? Überzeugung, Lebensgefühl oder einfach so auf den Hund gekommen…

Schreibt uns doch hier in einem kurzen Kommentar direkt hier auf der Seite,  warum ihr euch einen Hund zulegt habt? Was war euer wichtigster Grund und welche Rasse(n) sind es geworden.

Ich würde mich über einen regen Austausch sehr freuen.

Es gibt dafür sicherlich viele Gründe, aber überlegt bitte “Was war für euch der wichtigste Grund?”

Ich freue mich über jede Antwort.

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32 Kommentare

  1. Guten Tag, wir sind auf dem Hund gekommen weil Hunde sehr treu sind und sie spielen niemanden etwas vor, bin selber mit einem Hund groß geworden und fand es immer toll, wir haben dann auch immer einen Grund raus zu gehen egal bei welchem Wetter das helt fit und stärkt die aktverkräfte, wir haben uns für einen golden retviever endschiden weil das super Familien hunde sind sie lernen schnell und sind ganz unkompliziert, wir haben sehr viel Spaß mit ihm und ich würde mir immer einen holen solange das Alter und die Gesundheit mit macht.

  2. Jennifer Schlitter

    Ich (15) habe einen Hund, weil ich mit Hunden in der Familie aufgewachsen bin. Für mich sind es wundervolle Tiere und gehören einfach dazu.
    Mein hund gibt mir so viel Freude, liebe und vertrauen… Das ist einfach unersetzlich.

  3. Schon meine Großeltern und Eltern hatten Hunde. Ich bin in dem Wissen aufgewachsen, dass dich ein Hund liebt, egal was du angestellt hast oder wie beliebt du bist. Hunde sind immer für dich da, spenden Trost und teilen Freude! Als ich alt genug war musste ein eigener Hund her, dem ich ein schönes Leben bieten kann und dem ich all das zurück geben kann, was mir die Hunde aus meinen Kindheitstagen gegeben haben: Sicherheit, Treue, Liebe. Meine 2 eigenen Chaoten sind das wichtigste in meinem Leben und ich werde es niemals zulassen, dass es ihnen schlecht geht. Mein Dickie hatte bereits einen gutartigen Hautkrebs, den wir entfernen ließen und meine Kleine hat auch schon die ein oder andere Krankheit überstanden. Die Arthrose von meinem Dicken wird jetzt auch bekämpft. Koste es was es wolle, das was mir die Hunde geben, gebe ich ihnen auf die mir mögliche Art und Weise zurück!

  4. Hallo, Bo ist mein absoluter Seelentröster. Nach dem schrecklichen qualvollen Krebstod meiner Mutter dachte sich mein Mann, dass ich einen Seelentröster dringend nötig hätte und somit bekam ich Bo und ich muss sagen, dieser super Kerl hat mein Leben wieder lebenswert gemacht. Bo ist ein Mischling aus Griechenland und mein ganze Glück, neben meinem Mann.
    Lieben Gruß
    Ira

  5. Ein Leben ohne Hund ist so sinnlos!! Auch wenn es Arbeit bedeutet, mein Hund gibt mir so viel zurück, bringt mich zum Lachen, tröstet mich, schenkt mir bedingungslose Liebe und ist immer für mich da! Dieses Zusammenleben mit Hund ist echt was besonderes! Ich könnte mir ein Leben ohne Hund gar nicht mehr vorstellen. Menschen, die Hunde nicht mögen, sind mir sehr suspekt;)

  6. Hallo. Unseren ersten Hund haben wir uns angeschafft, weil ich als 12-jährige mit meinem Pflegehund und meiner Freundin mit ihrem Hund ständig durch die Wälder gestreift bin und das soooooo toll fand. Da die Familie dann ein Pflegekind aufnahm und der in Zukunft auf meinen Pflegehund aufpassen sollte, musste unbedingt ein eigener Hund her. Da meine Mutter damals grossen Respekt vor grossen Hunden hatte, haben wir uns Cavalier King Charles Spaniel beim Züchter angesehen und uns sofort in unsere Emily verliebt. Mit Schützenhilfe von meiner Grossmutter, die das Hündchen auch sofort ins Herz geschlossen hatte, konnte ich meine Eltern überzeugen und bald gehörte sie zu unserer Familie. Wir haben diese Anschaffung nicht eine Sekunde bereut! Cavaliere sind anhänglich, unglaublich lieb und machen jeden Quatsch mit. Kinder mögen sie ebenfalls sehr, solange sie nicht zu sehr am Fell zupfen und so war es auch kein Problem, dass mein kleiner Bruder damals erst 2 Jahre alt war. Emily wurde 14.5 Jahre alt und fehlt uns immer noch sehr. Lange hält man es dann aber nicht aus ohne Hund. Inzwischen besitze ich einen eigenen Hund, natürlich ein Cavalier. Ich mag den Trubel im Haus, dass sich jemand so ausgiebig freuen kann, wenn ich nach Hause komme, das Gekuschel vor dem Fernseher und ich mag es nach wie vor mit ihm durch Wiesen und Wälder zu streifen und ihm zuzusehen, wie er dabei durch die Gegend rast. Seit etwa 2 Monaten gehen wir nun auch ins Agility, was uns beiden riesig Spass macht UND gut für unsere Fitness ist!

  7. Verkinnis Gabriele

    Wir haben einen Hund weil wir uns dafür entschieden haben , einen weissen schweizer schaeferhund ind der ist devinitiv ein Geschenk, das fast immer und überall dabei ist. Der perfekte Familenhund.

  8. Weil hunde einfach die besseren Menschen sind 🙂

    • Bianka Altpeter

      Ja das stimmt das hunde die besseren menschen sind
      sie sind treu ehrlich und geben einem so viel mehr als ein mensch

  9. Da ich hörbehindert bin und Hunde mag wollte ich einen Signalhund. Dank dem Asistenzhundezentrum Luzern haben wir die Prüfung zur Signalhund mit vollem erfolg bestanden.
    Da ich sportlich bin wollte ich immer einen aktiven Hund. Desswegen enschied ich mich für ein Austraöischen Schäfer.

  10. Wir haben seit 45 Jahre Hunde und unsere Hunde waren und sind Fam..Mitglieder wir sind viel in der Natur und ist einfach schön vom Hund begleitet zu werden ich kan mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen

  11. Corina Plattner

    Weil die Hunden bessere Kinder sind !

  12. Tabea Diekmann

    Ich habe eine Hündin weil ich mir immer schon ein Hund gewünscht habe. Meine Hündin ist meine Familie meine beste Freundin. Sie ist ein Stück von mir und ein Leben ohne sie ist wie ein Tag ohne Sonne! Ich will keine Sekunde von ihrem Leben verpassen!! Sie hört mir immer zu und tröstet mich wenn ich traurig bin. I Love my Dog Shiva

  13. Ich wollte einen Hund, damit ich einen Begleiter habe, der mir treu zur Seite steht und die Arbeit mit den Hunden gibt einem so viel zurück. Für mich ist es das Schönste, wenn ich mit einem Hund arbeite und dann immer einen Schritt weiter komme, manchmal schneller, manchmal etwas langsamer. Dieses Gefühl, zusammenzuwachsen, das hat mich überzeugt und das ist das, was mich so fasziniert. Der Hund zieht ein und man ist noch so verschieden, hat noch so unterschiedliche Ansichten und Einstellungen und dann, Schritt für Schritt merkt man, wie man sich annähert und langsam aber sicher den gemeinsamen Weg findet.

    Bei uns leben drei Tschechoslowakischer Wolfshunde und ein Fox Terrier.

  14. Warum ein Hund?
    Weil es nix tolleres gibt. Wir hatten einen Besuch im Tierheim gemacht, und da stand sie einfach im Zwinger und hat uns ihr Herz rüber geschickt. Man kann einfach nur sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Wir haben aber um sie kämpfen müssen, denn sie war schon versprochen. Übers Wochenende haben wir das Tierheim mit E-Mails bombardiert und haben sie dann auch bekommen. Sie war damals gerade 2 Jahre, jetzt ist sie fast 12 Jahre und haben keine Sekunde bereut. Sie wurde wegen überfordern, keine Zeit und Trennung einfach abgegeben. Sie ist auch eine ganz spezielle Mischung. Bayrischer Gebirgsschweisshund mit Ungarischen Magyar Viszla. Ganz dunkelbraun langbeinig
    und schlank , wir hoffen nur ganz fest dass sie noch lange in unserer Mitte weilt. Wir sind stolze und glückliche Hundebesitzer

  15. Hunde sind einfach toll! Bin mit Hunden gross geworden und mir war immer klar, ich hole mir mal einen eigenen. Einen den ich erziehe und nicht ein Elternteil! Ich war lange beim Militär und konnte natürlich keinen Hund haben, nach der Militärzrit ging es mir nicht wirklich toll, alles ging schief und man musste sich wieder an das zivile gewöhnen

  16. „Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“ Franz von Assisi
    … und das ist einfach die Wahrheit, sie sind Seelentröster, inneren Schweinehundüberwinder, Clowns, Freunde und so vieles mehr.
    Wir hatten 16 Jahre unsere Frieda, dann ging sie über die Regenbogenbrücke.. nach einer langen Trauerzeit haben wir uns jetzt einen Tierheimhund geholt und sind happy, weil immer was fehlte!

  17. weil das Leben durch unsere zwei Süßen – Paulina 9 und Saron 16 – erfüllt ist. Sie bringen uns zum Lachen, motivieren, trösten, begleiten uns, …. ohne Hunde (Tiere) gehts gar nicht.

  18. Bin mit Hunden aufgewachsen- Pudel- Terrier Mischling- ……
    Seid 5 Jahren haben wir einen Border Collie, perfekt!
    Sie ist meine SEELENVERWANTE- ohne sie bin ich nicht ganz!!!

  19. Schon als Kind habe ich Hunde geliebt, durfte nur nie einen haben, da mein Onkel als Kind schwer ins Gesicht gebissen wurde. Später habe ich mir diesen Herzenswunsch mit 2 Hunden erfüllt. Ich bin noch immer ein „Hundenarr“ und kann an kaum einem Hund vorbei gehen, ohne ihn zu streicheln. Meine insgesamt drei Hunde, schwarzer, gelber und brauner Labrador, haben wir soviel Lebensfreude und Liebe gegeben und mich fast überall hin begleitet. Mein Herz ging auf, wenn ich mit meinen Hunden spielte, ihnen beim Spiel oder Schwimmen zusah. Diese insgesamt 17 Jahre mit meinen Hunden waren die schönsten und aktivsten in meinem Leben. Da ich bald auf einem Schiff leben werde, möchte ich das keinem Hund zumuten, mit uns auf Segelreisen zu gehen. Aber irgendwann werde ich wieder einem Hund ein Zuhause geben. Zwei Hunde habe ich übrigens aus der Tiernothilfe bekommen. Bei einem war ich die 4. Besitzerin, er galt als schwierig. War er nicht, nur temperamentvoll, ein liebenswerter Lausebengel und unglaublich stur. Ich vermisse meine Hunde noch immer schmerzlich.

  20. Mein erstes eigenes Tier war ein Pferd. Als ich dann mit meinem Mann in unser eigenes Haus eingezogen bin, hatten wir zwischenzeitlich 3 Pferde. Da lag es nahe, dass auch ein Hund her muss. Mein Mann war zunächst skeptisch, wegen dem Schmutz im Haus. So haben wir zu Beginn Pflegehunde vom Tierschutz aufgenommen. Kurios daran war, dass ich mich immer wieder ganz gut von den Hunden trennen konnte, wenn sie ein neues Zuhause gefunden hatten, aber mein Mann jedes mal Rotz und Wasser geheult hat, wenn sie wieder gingen.
    Also musste doch ein Eigener her. Es musste ein einigermaßen großer und robuster Hund sein, der klug sein sollte und menschenbezogen. Die Wahl fiel also auf einen Border Collie in Sonderlackierung 🙂 . Damit hätte uns nichts besseres passieren können.
    Inzwischen ist er 8 Jahre alt, läuft einwandfrei ohne Leine am Pferd ins Gelände und ist der liebste, brävste und ausgeglichenste Hund den ich kenne. Auf meinem Blog http://www.schnuffelwuff.de gibt’s regelmäßig News aus unserem „Hundeleben“ Da zeigt sich unser Pepper von seiner besten Seite….

  21. vor über 40 jahren habe ich einen hund im wald angekettet gefunden,habe sie aufgepäppelt und gesund gepflegt,leider war sie sehr krank sie hatte krebs,und leider durfte sie nur noch 1 jahr leben.danach bin ich öffters ins tierheim und habe die liebe zu dobermännern endeckt habe dann damals eine kl.dobermannhündin 8 mon. mitgenommen sie lebte 10 jahre bei mir und leider bekam sie einen hirntumor…..seit dieser zeit habe ich nur diese rasse sie ist einfach toll….leider haben sie es im tierheim sehr schwer weil keiner diese tolle hunde will.habe zur zeit auch wieder eine aus ungarn habe sie mit 2 monaten dort rausgeholt sie hätte getötet werden sollen.dabei ist meine vroni eine wunderschöne liebenswerte hündin verträglich mit kinder und anderen hunden.ich hoffe das ich sie lange begleiten darf…..

  22. Weil ich mir ein Leben ohne Hund einfach nicht vorstellen kann. Ich bin mit Hund aufgewachsen und möchte, dass auch meine Kinder mit Hunden aufwachsen. Leider ist das Leben mit Hund aber in den letzten Jahren viel schwieriger geworden, überall Verbote und Einschränkungen. Wenn ich zurückdenke, was wir in unserer Kindheit alles mit unserem Hund unternommen haben und was heute noch möglich ist, macht mich das manchmal ziemlich traurig. Wir konnten damals (und so alt bin ich ja auch noch nicht) unseren Hund noch mit an den See zum Baden nehmen, wir durften als Kinder alleine mit unserem Hund losziehen, wir mussten keine Hundeschule besuchen und der Hund durfte einfach Hund sein. Vieles davon ist heute leider nicht mehr möglich.

  23. Wir (mein Mann und ich) kamen zu unserem Labrador, weil mein Sohn, der ihn aus dem Tierheim holte, keine Zeit mehr hatte und Nachwuchs unterwegs war. Er hätte dann wieder ins Tierheim zurück sollen und das wollten wir auf keinen Fall. Die arme Seele!

    Das war eine Riesenumstellung für uns, aber im Nachhinein für ihn und uns das Beste, was passieren konnte. Rein gesundheitlich betrachtet.

    Er war leinenagressiv, aber durch das Training, Hundeschule, haben wir das raus bekommen. Die Sachkundeprüfung, die in Nds Pflicht ist, haben wir mit Bavour bestanden, inkl, vieler Hundebegegnungen. Zwar wurde eigentlich ich geprüft, nicht der Hund, aber er wusste wohl wie wichtig das ist und hat den absoluten Gentleman gegeben 🙂

    Unser Hund hat uns was beigebracht und wir ihm, ein tolles Team.

    Falls wir uns nach ihm nochmal einen Hund anschaffen sollten, dann auf jeden Fall aus dem Tierheim.

  24. Ich bin nun seit 3 Jahren Frührentnerin. Nach mehreren Rücken OPs, war nichts mehr zu machen.
    Da ich meine Arbeit geliebt habe, fiel ich in eine starke Depression. Die langen, ungenutzten Tage setzten mir schwer zu.

    Da ich von klein auf, immer Hunde in der Familie hatte, gab es für mich nur eine Lösung, auch um der Einsamkeit zu entrinnen.

    Ein Hund musste her, der mich bei jedem Wetter zur Bewegung zwingen würde.
    Mit einbeziehen musste ich in meine Gedanken , meine Einzimmer Whg, meine Rente und ziehen an der Leine, was meinem Rücken nicht gut tun würde bei grossen oder schlecht erzogenen Hunden.

    Es kam also nur eine kleine Rasse im Welpenalter in Frage.

    Seit 18 Monaten ist nun Sammy mein Partner. Und ich hätte meine Wahl nicht besser treffen können.
    Ein Pinscher-Yorki Mix, der mich genau so liebt, wie ich ihn, was er mir jeden Tag mit seiner Abschleckerei bekundet.
    Ein unzertrennliches Paar, was alles nur gemeinsam unternimmt.

    Wanderungen, Rad fahren im Körbchen, zusammen Schwimmen gehen. Im Bett kuschelt er sich in meinen Arm, wie ein Baby. Die Demenzkranken, die ich ehrenamtlich betreue, erfreuen sich jedes Mal an ihm.

    Ich bin noch einmal Mutter ?geworden und sehr glücklich mit meinem Kind an meiner Seite??

  25. Ich habe eine Labradormischlingshündin. Eine Seele von Tier. Mein Mann und ich haben sie vor fast 12 Jahren mit knapp 5 Wochen angebunden im Wald gefunden. Wir haben sie aufgepäppelt und sie dankt es uns mit großer Liebe und Vertrauen. Wir haben nicht einen Tag bereut sie behalten zu haben. Letzte Woche wurde bei Ihr ein Lebertumor und Metasthasen festgestellt. Die Zeit die uns noch bleibt, werden wir geniessen obwohl ich unsagbar traurig bin. Ich kann mir ein Leben ohne meine Celly nicht vorstellen. Was danach kommt weiss ich noch nicht, aber es wird lange dauern ehe ich an einen neuen Hund denken kann, aber wenn dann aus dem Tierheim oder einer Tötungsstation.

  26. Da ich durch meine Großeltern schon als Baby mit Hunden in Kontakt kam und später meinen eigenen hatte, war mein erster eigener Hund ein Mischlingsdackel. In der Schulzeit habe ich michauch um den Pudel meines Okels gekümmert in der Zeit wo er auf der Arbeit war, ich lernte mit der Zeit verschiedene Rassen kennen von klein bis Groß! Als ich meine Frau kennen lernte mit 18 Jahre waren ein paar Jahre stop mit Hund, bin jetzt 55 jahre alt und vor ca. 26 jahre bekam ich einen Pudel-Pickinesemix-Welben der ein Männchen war von12 wochen alt. Als er 12 jahre alt wurde hatte mein Sohn einen Welben Weibchen vom Freund geschenkt bekommen, es war ein American-Stafford mix. Da ich sehr Tierlieb und Hundenarr bin habe ich mir keine großen gedanken gemacht ob es mit alt und jung klappt, habe mich einfach auf meine Einstellung, Erfahrung gehalten. Mit der Zeit habe ich mich auch sehr beschäftigt und Inressiert über American-Stafford mix!!! Mit meinem Darmal älteren Pudel-mix und dem Stafford mix Weibchen wo 12 wochen alt war ginge allesdurch gute Reziehung mit beiden Hunden gut aus. Sie hatte den älteren Pudel-mix noch 1 jahr mit erleben können, nun lebe ich mit Ihr schon seid 2011 alleine da ichmichda getrennt habe von meiner Frau. Auch das habe ich schnell in den Griff bekommen und meine Staffort-mix- Hündin ist heute selbst 13 jahre alt und hat Leberkrebs bekomen, nun stelle ich mir eine etwas ungewohnte Herrausforderung! Ich bekomme am 5.11.2016 zwei Welben und beide sind Männchen und 13 wochen alt, ein Glück Arbeite ich nur Halbtags ca. 4 Stunden am Tag und jeden Freitag frei!! Die 2 Welben sind Rettungshunde und bekomme sie beide als Geschwister! Da ich mal vor langer Zeit von jemand gesagt bekam, das ich irgendwas an mir hätte was die Hunde freut und beruhig, werde ich mich weiterhin mit Hunden beschäftigen!!!!!!

    Gruß von Achim

  27. Mein Wunsch war es immer, dass meine Kinder mit Tieren aufwachsen . So kamen dem Alter der Kinder entsprechend Tiere zu uns. Katze, Hühner , Gänse, Hasen, bei vier Kinder…, jeder wünschte etwas anderes. Ich muss dazu sagen dass wir außerhalb wohnen, in der Nähe von Wald und Flur! Mit dem älter werden der Kinder wurden auch die Tiere größer und es kamen Hunde und Pferde! Wir lieben größere Hunde ab Stockmass 65 cm …. und es gibt nichts schöneres für uns mit den Tieren zu leben und auch mit in den Urlaub zu nehmen. Es leidet die ganze Familie wenn man sich von einem Tier verabschieden muss, aber man gibt auch gerne jemanden ein zu Hause wenn ein Tier einen Platz braucht!
    Zur Zeit haben wir zwei Hunde, Aika 18 Monate und 50 kg, Leonberger/ Bärenhund Mischling, Anton 7 Jahre alt, 30 kg, kam als junger Jund vom Italien über den Tierschutz zu uns ein Mamerano/ Schäferhundmischling, bis zum letzten Sommer gab es noch eine Galgohündin, die aber leider nicht mehr lebt, ein Kunterbuntes Trio was sich super verstanden hat und man als Mensch viel von lernen kann was Sosialverhalten bedeutet.
    Grüße an alle Beate

  28. Friedrich der Große

    Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund.

  29. Weil ich Hunde einfach liebe! Ich habe einen Irish soft coated weaten terrier ihr Name ist shila

  30. Ich hab‘ meinen Hund eher zufällig. Für mich stellte sich die Frage nach einem Hund gar nicht, weil dafür in meinem Lebensplan überhaupt kein Platz war. Aber „Mina“ hatte andere Pläne mit mir …
    Ich hab‘ das später mal in einer kleinen Geschichte verwurstet. „Wozu braucht man einen Hund“ ist ihr Titel.

    1918 wollte ich zum „Tag des Hundes“ für unser Stadtmagazin einen Bericht über das Kieler Tierheim zu schreiben. Ich fühlte mich äußerst qualifiziert dazu, durch meine so typische männlich-markante Härte und Eiskaltigkeit ein üblicherweise „gefühlsbelegtes“ Thema rational zu erfassen und sachlich widerzugeben. Frauen können sowas ja nicht.
    Mein erster Schritt diente mehr der allgemeinen Orientierung: Ich sah mir die Homepage des Tierheims an und blätterte durch die Bilder. Eines war dabei, das besonders nachdrücklich auf mich wirkte, aber diesen Eindruck schüttelte ich dann schnell ab.
    Obwohl … Da „Hund“ das Thema war, könnte ich ja auch gleich diesen ins Zentrum meiner Überlegungen stellen. Und so blätterte ich zurück. „Mina“ war nicht nur eine Rüdin sondern auch ein reinrassiger Mischlingshund – überwiegend eigenwillig. Zumindest das klang interessant. Ich nahm mir vor, sie mir zu merken.
    Komisch nur, dass ich nachts nicht schlafen konnte. Mein Unterbewusstsein schob mir immer wieder ihr Bild vor das innere Auge, um mich damit – spirituell gesehen – von der Auseinandersetzung mit einem meiner innersten Probleme abzulenken. Wenn ich nur wüsste, von welchem.
    So passierte es auch in der zweiten und in der darauffolgenden Nacht. So machte ich mich denn schlaftrunken auf ins Tierheim, um einen Interviewtermin zu vereinbaren und informativ vielleicht auch einen Blick auf den Hund zu werfen.
    Tatsächlich führte mich jemand zu ihrem Zwinger, im Auslauf konnte ich sie mir angucken und ich fand nichts Besonderes an ihr. So schnell war das Thema also erledigt. Dennoch willigte ich auf einen begleitenden Spaziergang ein, den ein Tierpfleger mir anbot, um eventuell Impulse für meinen Beitrag zu finden.
    Wie schon erwartet war es total langweilig, Tierpfleger nebst Hund auf diesem Spaziergang zu beobachten – und das musste der arme Kerl jeden Tag machen. Zu seiner Entlastung willigte ich ein, am nächsten Tag diesen Spaziergang mit Mina selbst durchzuführen.
    An meinen Schlafstörungen änderte das jedoch nichts.
    Der erste Spaziergang allerdings überzeugte mich gründlich von Nutzen und Effektivität eines Hundes. Ich hatte es offensichtlich mit einem überaus talentierten Spürhund zu tun. Tatsächlich gab es nicht eine Wurstverpackung am Wegesrand, die der Hund nicht fand – so alt sie auch sein mochte. Das war enorm. Begegnete mir der Hund doch anfangs völlig unverbindlich (ich hatte erwartet, dass er sich freut), konnte ich die Konzentration auf seine wesentliche Aufgabe nun gut akzeptieren.
    Abträglich empfand ich es allerdings, wieviel Schmutz ein solches Tier mit sich bringt. Schon nach dem vierten Hundespaziergang war mein guter, schwarzer Kapuzenpullover voller heller Hundehaare. Dennoch entschloss ich mich, das Wesen eines Hundes ergründen zu wollen und zu beginnen, bewusst und ernsthaft mit ihm umzugehen.
    Zum Einstieg besorgte ich mir das „Handbuch für den pädagogisch interessierten Hundehalter“ und erstand für kleines Geld bei ebay eine Hundepeitsche. Ich wollte mehr erfahren über diesen „Dackelblick“, vor dem mich jedermann warnte. Und so war ich natürlich gewappnet, als der mir das erstemal begegnete. Allerdings war ich noch nicht erfahren genug, und als sie diesen Blick steigerte, indem sie sich hinsetzte und treu zu mir aufschaute, war ich tatsächlich zunächst ein wenig ratlos. Als sie dann aber noch den Kopf schief legte, verwarf ich jeden rationalen Gedanken an die Hundepeitsche.
    Ich fühlte mich selbst hilflos und völlig aufgelöst in dem Moment und suchte das Gespräch mit meiner Freundin in aller Offenheit. „Mein Schatz, du bist verliebt“, war ihre lachende Antwort auf meine Schilderungen.
    Frauen verstehen halt nichts von Hunden …

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